Michael Hopp

Heute geht´s hier echt zur Sache, naja, nicht ganz. Da trifft es sich gut, daß sich MAC-Freund Manfred Klimek für den Vorsitz der SPÖ in Wien bewirbt. Welches Amt käme für den MAC in Frage?

Heute macht der Klassenkampf mal Pause, mit all den Streiks sind im Moment ohnehin genug dabei. Da besinnt sich der Mann auf der Couch wieder auf seine Kernkompetenz: das Träumen

Heute macht sich der MAC an, nun was, die Interpretation eines Textes des “Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD” zum Ukraine-Krieg – und entdeckt dabei Kleines, Gutes und Böses

Wie links war der junge MAC wirklich? Die neue Folge irrlichtert zwischen Palmers-Entführung und Palmers-Kommerz, Wiener Aktionismus, Dutschke, Cohn-Bendit und einem sozialdemokratischen Fernsehfunktionär, der die Nerven verliert

Farewell, Peter Weibel, dazu passend eine Reise in die Vergangenheit, beginnend im Café Korb von Weibels Partnerin Susanne Widl … und endend, naja, eigentlich gar nicht. Mit MAC Auszügen

Holger Meins, Gerhard Richter und der MAC – aus aktuellem Anlass ein Blog in neuer Sendeplanung. Mit einem Gastbeitrag von Karl-Heinz Dellwo. Geht los!

Wie ein paar Tausend andere Jugendliche im Wien der 70er Jahre war der junge Mann auf der Couch von Spartakisten, Linksradikalen und Kommunarden fasziniert – und wollte so werden wie sie. Heute erlebt er einen Rückfall

Im Alter von 15 ergab es sich für den MAC, “linksradikal” zu werden _ heute guckt er, was damals war und was wieder werden könnte, aber wie

Der MAC ist frisch verliebt. Aber nicht in eine Frau. Begonnen hat alles mit diesem harmlosen “Kapital”-Lesekreis

Im 14. Blog gibt es den ersten Teil eines Briefes an Günther Nenning. Der hatte dem MAC 1975 eine Ausgabe des “Kapitals” von Karl Marx geschenkt, die dieser jetzt, 50 Jahre später, für seine Rückkehr in den Schoß der Linken nutzt