Blog
Junge Römer leben hier nicht mehr
“So grantig und verbittert und bissig” sei der Beitrag des MAC zu “45 Jahre WIENER” gewesen, hiess es. Nun, hier ist er in einer light version
“Es ist ein Trugschluß, daß man dem Antisemitismus entgegentritt, in dem man Israel beisteht”
Was Israel in Gaza veranstaltet, ist von Woche zu Woche schwerer zu ertragen. Während es in der älteren und vor allem in der jungen Linken an den Universitäten eine eingeübte…
“Das einzige, das uns noch vereint, ist der Wunsch nach dem neuesten iPhone”
GRANDE FINALE: Teil 6 der Neimanserie, Teil 2 der Nachbereitung der Veranstaltung – und vorläufiges (?) Ende der Neiman-Festspiele auf diesem Blog
“Wir leben in protofaschistischen Zeiten”
BEST OF aus dem ROTEN SALON mit Susan Neiman. Live hören sich die “Links ist nicht woke”-Thesen der US-Philosophin doch etwas anders an als im Buch. Im Blog das Beste…
“Menschen mit irre viel Geld – nur überhaupt kein Plan”
Beim MAC gibt´s immer Superlesestoff zum Wochenende. Heute: Manfred Klimek spricht mit Manfred Klimek über irre Jahre in einer irren Branche – der damaligen “Medienbranche”, als sie noch das Geld…
Warum ROTER SALON? Warum Neiman?
Warum ROTER SALON, warum Susan Neiman als erster Gast? Michael “MAC” Hopp, Gründer des Salons, über seine Motive. Als zweiten Beitrag eine österreichische Stimme zu Neiman
Lass dich heute Nacht nicht davon abbringen (mich zu verlassen)
Premiere! Folge I. der neuen MUSIKKOLUMNE im MAC Blog. Es geht um Bob Dylan, aber eigentlich um was anderes. Findet heraus, was der MAC damit sagen will
“Viele Linke fühlen sich heimatlos”
Noch mehr Leseproviant bis zum Neiman-Event im ROTEN SALON: Im Interview begründet Neiman, warum sie Sahra Wagenknecht nicht wählen würde
Corona der Seele
Der MAC kämpft sich durch den Winter, hat Lampenfieber wegen des ROTEN SALON, hört Musik – und erfindet eine neue MUSIKKOLUMNE
Aus dem Glashaus
Susan Neimans “Links ist nicht woke” – in Vorbereitung auf ihren Augtritt im ROTEN SALON HAMBURG am 5. Februar – heute als Buchbesprechung des Philosophen und Hochschullehrers Geert Keil