Totalausfall

„Woke ist nicht links“ heisst ein Buch von Susan Neiman. Die in Berlin lebende Sozialwissenschafterin war damit zu Gast im ersten ROTEN SALON am 5. Februar 2024. Siehe dazu auch: https://michael-hopp-texte.de/warum-roter-salon-warum-neiman/
Seither hat die Anti-Woke-Haltung immer weiter an Zulauf gewonnen, vor allem in der traditionellen Linken und auch im marxistisch geprägten Umfeld des ROTEN SALON. Aber haben wir dabei etwas übersehen? Was ist eigentlich mit „Anti-Woke“ gemeint? Soll die Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen und Transpersonen wieder zurückkehren? Sollen Sexuelles und Lebensformen wieder als „privat“ erklärt werden? Soll der alte „Hauptwiderspruch“ triumphieren? Oder muss sich der Universalismus nicht viel mehr gegen alle Unterdrückungsformen wenden?
Lest dazu unten den Beitrag von Georg Seeßlen, der sowas wie einen dritten Weg zwischen „Woke“ und „Anti-Woke“ zeigt. Er weist darin vor allem den oft gehörten Vorwurf zurück, die „woke Linke“ habe die Afd zur größten Arbeiterpartei gemacht.

In eigener Sache: Im Aufmacher-Bild dieses Blogposts zeigt sich der MAC selbst von seiner „woken“ Seite. Das Jugendbildnis entstammt einem Film, in dem er mitspielte, dem österreichischen Spielfilm „Gefischte Gefühle“ aus dem Jahr 1978, des Regisseurs Manfred Kaufmann (1950 bis 1987). Siehe dazu auch: https://michael-hopp-texte.de/wer-mir-ein-bisschen-drogen-und-ein-bisschen-sex-gab-den-mochte-ich/
Von der Spieldokumentation zu Manfred Kaufmanns 40.Todestag im März 2027, die von der Filmemacherin Henni Fischer gerade vorbereitet wird, wird in nächster Zeit hier immer wieder mal zu lesen sein. Warum, das erfahrt Ihr so nach und nach … M.H.

DIE DIE-LINKE-IST-SCHULD THEORIE – UND WARUM SIE NICHT STIMMT

Ist die Linke schuld am Aufstieg der Rechten? Das fragt Jens Jessen in der „Zeit“ und beantwortet die Frage mit einem Rundumschlag gegen eine Linke, die nur als Gespenst existiert. Entgegnung auf ein leichtfertig denunziatorisches Narrativ

Von Georg Seeßlen

Wir kapieren’s einfach nicht. Was ist nur aus unserer schönen gemütlichen Demokratie, aus der sozialen Marktwirtschaft mit Wohlstand für alle, aus dem liberalen Neben- und manchmal sogar Miteinander geworden?

Allmählich scheint sich, im Dunst von Rat- und Hilflosigkeit, in den „bürgerlichen“, liberalen und sogar post-linken Medien, eine Erzählung zu verdichten, die in einer Partei wie dem  BSW mehr oder weniger zu einer Kernaussage wird, vor allem aber dem unerschütterlichen Glauben an eine bürgerliche Mitte Trost spenden soll: Die Linke (im halbweiten Sinn, also alles, was sich zwischen linkem  SPD-Flügel, versprengten Sozialisten, Fundi-Grünen, kritischer Theorie,  Feminismus,  Feuilleton und  „Die Linke“  bewegt), habe am Aufstieg der erst populistischen und dann immer  anti-demokratischen Rechten   eine gehörige Mitschuld, weil sie sich um die falschen Themen – die Gendersternchen, die  Diversity, den Klimaschutz, die kulturelle Aneignung, undsoweiter – und um die falschen Leute gekümmert habe (vor allem zu wenig um die Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, um die Zustände in einem Klassenkampf von oben).

Moralischer Eifer „Cancel Culture“ und elitäre Rechthaberei habe sie von ihren eigentlichen Adressaten entfremdet. „Man könnte geradezu sagen: Wokeness und die damit verknüpften Beschränkungen der öffentlichen Rede sind das größte Geschenk, das die Linke der Rechten machen konnte“, behauptet etwa Jens Jessen in derunter dem Titel „Selbst schuld?“ als Auftakt einer kleinen Umfrage.  

Dieses Narrativ, wie man so sagt, hat ein paar attraktive Aspekte. Zum einen erklärt es – endlich! – etwas, das dem aufgeklärt liberalen Diskurs so unerklärlich blieb wie die Wandlungen des Kapitalismus: Menschen, die sich gewaltsam von der Freiheit befreien wollen. Zum zweiten ist diese Erklärung so wohlig unterkomplex wie die Anwürfe der Rechten selber, so als würde man das Hass-Gespenst, das die Rechte sich aufgeblasen hat, für bare kulturelle Münze nehmen.

Zum dritten wird eine „Linke“ konstruiert, ein schönes kompaktes Gebilde, und nicht dieses wüste und komplizierte Durcheinander von kulturellen, politischen und moralischen Impulsen, dem man in der schwierigen Wirklichkeit begegnet. Zum vierten schließlich gehen sowieso vielen auch in der „normalen“ Linken die Selbstgerechten, die Dogmatischen, die Bornierten im linksliberalen Spießertum besserverdienender Veganer gewaltig bloß dass diese Spießer immer nur die anderen sind, und die meisten der groteskesten Geschichten zur Wokeness aus launigen Zeitungsberichten hauptsächlich aus den USA stammen).

Ist die Linke schuld? Oder wollen Liberale von sich selbst ablenken?

Es soll sich sogar in linken Kreisen herumgesprochen haben: Man kann so viel gendern wie man will, an der ökonomischen und sozialen Situation alleinerziehender Mütter diesseits der Managerklasse ändert sich dadurch so gut wie gar nichts. Der Trick ist natürlich durchschaubar: Wenn man „die Linken“ für den Aufstieg der Rechten verantwortlich machen kann, muss man sich über die Widersprüche und Fallen des Liberalismus   keine Gedanken mehr machen. Widersprechen allerdings muss so eine Erklärung der klugen Forderung von K’ung-fu-tzu: Für ein Problem gilt es, Lösungen zu finden, nicht Schuldige. Und Sigmund Freud würde wohl sagen, dass, wer so angelegentlich die Schuld bei anderen sucht, zumeist von der eigenen ablenken will.

Das Problem besteht darin, dass sich die Verhältnisse, sowohl im globalen wie im mikrosozialen Bereich, in der Welt, im Büro, in der Familie und in der individuellen Psyche, derzeit so gehörig verändern, dass kein Lebensbereich, keine Wahrnehmung, kein Sprechen, keine Beziehung davon unberührt bleibt. Wir erleben eine große Transformation und die verschiedenen Reaktionen darauf: Verleugnen, Anpassen, Rebellieren, Aussteigen, nach Alternativen suchen, Rette sich, wer kann.

Die Frage, warum die Linke (die Menschen, die sich selbst als links verstehen, in welchem Bezugsrahmen auch immer, und die miteinander kommunizieren und miteinander handeln wollen) und das Linke (eine Denkweise, eine moralische Leitlinie, eine Methode des Verstehens) in dieser Transformation so schwach und unattraktiv ist, gehört zu diesem Problem, das seiner Lösung keinen Millimeter näher kommt, wenn die Liberalen, die Jahrzehnte alles Linke so behandelt haben, als wäre es ein gefährliches Gift, von dem man sich fernhalten muss, nun ein hämisches „Wo bleibt die Linke, wenn man sie mal braucht?“ nachruft.

Die Linken: Eine Erfindung der Rechten

Einer Rechten, die sich immer weiter vereint, steht eine Linke gegenüber, die sich immer weiter auflöst. Wenn man also „die“ Linke anspricht, muss man eigentlich wissen, dass man von keiner realen Größe, sondern von einem Gespenst spricht. Oder von einer ideologischen Konstruktion, ganz so, wie es rechte Propaganda tut. Um es mit den Worten eines italienischen Kollegen zu sagen, der auf die Frage nach dem Unterschied zwischen rechts und links antwortete: Wenn man ein Rechter ist, hat man die Linken als Gegner, wenn man ein Linker ist, hat man die Rechten als Gegner – und alle anderen Linken.

Ich könnte hinzufügen: Und dann hat man noch fast alle bürgerlich-liberalen Bewohner der imaginären „Mitte“ zu Gegnern, die niemals müde werden, die Linken als die teuflischen Spiegelbilder der Rechten anzusehen. Die neueste Variante dieses „Hufeisen-Modells“ (die liebe, gute und vernünftige Mitte wird von beiden Seiten bös’ bedrängt) ist die „Die Linken sind schuld an den Rechten“-Erzählung.

Diese Selbst-Schuld-Theorie, die Jens Jessen in seinem Text meisterhaft verdichtet, und die besagt, dass der moralische Anspruch der Linken die Mitte verschreckt und der Rechten dient, unterscheidet sich von einer ganz anderen Erklärung, nach der die Stärkung der Rechten weniger mit der moralischen Performance als mit der allgemeinen Schwächung der Linken zu tun hat, während die Rechte Begriffe, Methoden und Klientel übernimmt, die einst zur Linken gehörten. Natürlich gibt es, wenn man weniger polemisch sein will, auch Schnittflächen zwischen den beiden Narrativen. In dieser Schnittfläche kommt die ideologische Konstruktion zum Höhepunkt: Eine Linke, die es in Wahrheit gar nicht gibt, ist an dem Aufstieg der Rechten schuld, weil sie einerseits zu links ist und andererseits nicht links genug.

Plötzlich sind die Linken den Liberalen nicht mehr links genug

Woraus besteht „Schwäche“? Was verbirgt sich nicht alles hinter so einem Begriff: Kraftlosigkeit, Unterzahl, Opportunismus, Ratlosigkeit, Spaltung, Verkennung, Feigheit, Unsicherheit, Flucht, Entwaffnung, Uneinigkeit, Führungslosigkeit, Korruption, Verwirrung, Nachschubmangel, Orientierungslosigkeit, Verweigerung, Kommunikationsbrüche, Mangel an Vertrauen, Verwirrung, Trainingsmangel, Saturierung, strategische und taktische Fehler, Verluste von Allianzen, Entzweiungen, Verrat, Erschöpfung, Überalterung, Täuschung und Selbsttäuschung, Überrumpelung, logistische Fehler.

All das und noch viel mehr lässt sich als Symptome der Schwäche einzeln und in Beziehung zueinander untersuchen. Manches davon zur Problemlösung jetzt, einiges wohl erst im historischen Abstand. Auf jeden Fall gibt es für die Stärke oder Schwäche einer Bewegung oder eines Milieus, Ursachen und Bedingungen auf drei Ebenen: Die strukturellen Bedingungen (die Welt, die Gesellschaft, die Kultur, die Sprache, in der man sich bewegt), die politischen Bedingungen (die Stärke der Gegner, die Verbündeten, nicht zu vergessen: die „Verräter“) und die inneren Bedingungen (die Interessen, die Hoffnungen, die Überzeugungen und die Widersprüche, in die man dabei gerät).

Die Selbst-Schuld-Theorie geht davon aus, dass es die dogmatische, die anmaßende, die moralisch überfordernde Linke sei, die das Bündnis einer idealen – das heißt spannenden und gespannten – demokratischen Zivilgesellschaft verlassen habe. Wie aber, wenn es genau anders herum wäre? Wenn die radikale Fraktion der Konservativen die Mitte so weit verschoben hätte, dass selbst noch die liberalen Demokraten die Linke und das Linke als „Feind“ oder als außerhalb wahrnehmen würden? So wie es die Zeit eben vorschlägt: Fort mit Schaden.

Offensichtlich spaltet sich gerade noch der letzte gemeinsame Raum von links und liberal; die liberale Seite wirft der linken absurderweise vor, im entscheidenden Moment nicht links genug zu sein, und die linke Seite wirft, auch nicht ohne Ironie, der liberalen Seite vor, Grundzüge der Liberalität zu verraten.

Die Selbst-Schuld-Theorie: Ein Hufeisenmodell light

Jens Jessen indes schrammt ein paar mal in seinem Artikel haarscharf daran vorbei, auch noch das Letzte zu verraten, was Linke und Liberale noch vereint: die Mitmenschlichkeit. Wenn er es zum Beispiel als „Unfug“ bezeichnet, auf die Behauptung, es gebe nur zwei Geschlechter, mit dem Vorwurf „sexistisch“ oder „transphob“ zu reagieren, dann vergisst er offensichtlich, dass es hierbei nicht bloß um Begriffe und Kategorien geht, sondern um konkrete Menschen und ihre Rechte. Wenn man ins Trump-Amerika schaut, dann kann man sehen, dass die Behauptung, es gebe nur zwei Geschlechter, für viele Menschen die soziale Katastrophe, für manche ein Todesurteil bedeutet.

Und nicht viel anders verhält es sich mit Geflüchteten. Zehn Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“ wieder mit der Wahl zwischen Flüchtlingslager und Gemeindeschwimmbad zu argumentieren, macht Empathie verdächtig: Als würde jemand, der sich moralisch verhält, schon damit andere kränken und die anti-moralische Reaktion provozieren. Und vielleicht dürfen wir alten Säcke von der humanistischen Nostalgie-Vereinigung Herrn Jessen doch darauf aufmerksam machen, dass Menschen-Umbringen und Sich-Selbst-Auf-Straßen-Festkleben nicht das gleiche Wort „Attentat“ verdienen.

Dem  Kulturkampf wie den Putschmethoden von rechts könnte wohl nur ein breites Bündnis von linken, liberalen und im ehrbaren Sinne konservativen Kräften standhalten. Man hat das einst einen „historischen Kompromiss“ genannt. Das ziemlich dümmste, was man in dieser Situation machen kann, ist eine Rückkehr zum „Hufeisenmodell“, und die Selbst-schuld-Erzählung ist nichts anderes als eine Light-Version: „So befeuern sich die politischen Extreme gegenseitig. Das ist ein so altbekannter Mechanismus, dass man sich fast wundert, wie immer nur die Polarisierung beklagt, aber nie das untergründige Zusammenwirken der Pole bemerkt wird“, so Jessen. Wer seinen Veganer heraushängen lässt, darf sich nicht wundern, dass ein fetischhafter Wurstfresser populär wird, oder?

„Erst recht zeigen die italienischen Linksparteien nicht den Hauch einer Einsicht, dass sie ihre Dogmatismen bis zu jener Zersplitterung getrieben haben, die den Wahlerfolg von Giorgia Meloni erst möglich gemacht hat“. Das ist angesichts der Bemühungen und der lokalen Erfolge von Elly Schlein, linke, liberale und ökologische Bündnisse zu schmieden, eine so halbe Wahrheit, dass es schon fast wieder eine ganze Lüge ist.

Nicht postkoloniale Studien sind das Problem, sondern Rassismus

Dagegen wird verschwiegen, wie sehr die rechten Flügel der Konservativen durch ihre Anbiederungstaktiken der extremen Rechten dienen und wie sehr sich da die Sprechweisen anpassen, als wären Sprechverbote und Zensur okay, wenn die gute Mitte sie akzeptiert, weil sie dann halt auch illiberal, aber nicht „elitär“ sind.

Es sind nicht die amerikanischen Universitäten, die auf ihren Wokeness  -Blasen bestehen, sondern jene, die dem Druck von Donald Trump  nachgeben, die sein Regime stärken; es ist nicht die Regenbogenfahne, sondern ihr politisches Verschwindenlassen, was der Rechten den nächsten Auftrieb gegeben hat, es ist keine postkoloniale Studie, sondern Nazi-Rassismus auf dem Fußballplatz, was die Mitte beunruhigen sollte.

Auch die kulturelle Variante der Selbst-Schuld-Erzählung ist natürlich reichlich vertreten. Das deutsche Kino, das deutsche Theater, die deutsche Literatur – auch sie kümmerten sich zu wenig um die „prekär arbeitenden Menschen“, die sich, wie Thomas Ostermeyer, Intendant der Berliner Schaubühne, in der Debatte meint, „in Medien, Literatur, Film und Theater angemessen repräsentiert fühlen, erst wenn ihre Interessen in der politischen Debatte diskutiert und von linken Parteien wirklich vertreten werden, gibt es eine Chance, dass sich eine große Mehrheit wieder mit unserer Demokratie identifiziert“.

Ist die Linke schuld am Aufstieg der Rechten? Mehr Klischee geht kaum

Mal ferngesehen in letzter Zeit, ins Internet geschaut, Bild-Zeitung gelesen? Eva Illouz, die sympathischerweise an ein Anknüpfen an die große Erzählung vom „Fortschritt für alle“ gemahnt, dreht diese Dialekt noch einmal um:  „Die Rechte ist nur denkbar, weil die Linke einst die scheinbare Selbstverständlichkeit von Privilegien, Hierarchien und Ungleichheiten infrage stellte“. Somit kehren wir von der Schuld- zur Schwäche-Problematik zurück.

Die Selbst-schuld-Erzählung als mehr oder weniger kultivierte Hufeisenphantasie arbeitet letztlich mit der Projektion der Linken durch die Rechte, die Jens Jessen von der immer noch nach der guten alten Mitte greifenden AfD abgrenzt: „Ganz anders die Linke. Sie geht davon aus, dass jenseits von ihr gar keine anständigen Menschen mehr existieren. Wer sich nicht als links und Migrationsfreund bekennt, gilt schon als rechts, wer sich nicht vegan ernährt und kein Lastenfahrrad fährt, ist ein Klimasünder, wer Israel unterstützt, ein kolonialistischer Ausbeuter des Globalen Südens, wer nicht gendert, ein Frauenfeind, und so weiter“. Noch mehr Klischee geht wohl nicht. Jetzt darf auch die liberale Mitte die Linken hassen. Gerade, weil es sie gar nicht gibt, außer in einer Erzählung, die es einem leichter macht, mit der eigenen Verzagtheit zurechtzukommen.

K’ung-fu-tzu hatte natürlich recht. Mit der Suche nach Schuldigen löst man kein Problem. Aber Sigmund Freud hatte leider auch recht. Psychische Entlastung geht vor Problemlösung. So marschieren sie gemeinsam in den Untergang, die Bewohner einer verlorenen demokratischen Zivilgesellschaft, einer dem anderen die Schuld zuschiebend.

Georg Seeßlen, geboren 1948, studierte Malerei, Kunstgeschichte und Semiologie in München. Er war Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland und arbeitet heute als freier Autor unter anderem für „Die Zeit“, „Frankfurter Rundschau„, „taz“, „epd-Film“, „Der Freitag“ etc. Außerdem hat er rund zwanzig Filmbücher geschrieben. Der Artikel erschien zuerst in „Der Freitag“ am 29. August 2025

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